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Hand aufs Herz: Du gehst davon aus, dass der menschgemachte Klimawandel wissenschaftlicher Konsens ist, richtig? Über 97% aller Klimaforscher haben sich schließlich zu ihm bekannt. Wenn sich die Wissenschaft so einig ist, dann gilt es auch nichts mehr zu hinterfragen. „Science is settled“. Punkt. Und wäre die Erhebung dieser Zahl dubios, hättest du auch über die hiesigen Medien, die großflächig diese Zahl in Umlauf gebracht haben, davon Wind bekommen. Unsere unabhängigen Journalisten hätten schließlich die Grundlage für die berühmtberüchtigte 97%-Aussage gründlich recherchiert und ggf. kritisch darüber berichtet. Nicht wahr? 

Warum gehen wir die Zahlen, die zu der sogenannten 97-Prozent-Aussage führten, nicht einfach mal zusammen durch und gucken gemeinsam auf die Quelle? Ihren Ursprung hat sie aus einer Meta-Studie unter der Leitung des australischen Kognitionswissenschaftlers John Cook aus dem Jahre 2013. Diese kannst du hier aufrufen:

https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024

 

Hier die Zusammenfassung der Studie, die eigentlich schon alles sagt

Hier die Zusammenfassung der Studie, die eigentlich schon alles sagt

 

Wissenschaftlicher Konsens, wenn 2/3 der untersuchten Studien gar keine Stellung bezogen?

Cooks Untersuchungseinheit betrug ursprünglich 11,944 Studien – 7931 (66,4%) davon wurden allerdings wieder ausgeschlossen, weil sie sich nicht explizit dazu äußern, ob der aktuelle Klimawandel menschgemacht sei oder nicht.

Hier die Auflistung aller Zahlen aus der Studie sowie ihre Kategorien:

Examining 11 944 climate abstracts from 1991–2011 matching the topics ‘global climate change’ or ‘global warming’.

Abstracts total

11944

 

No position 66.4%

7931

 

Topics ‘global climate change’ or ‘global warming’ found in 32,6%

3894

 
     

Pro 97.1% (of 3893)

 

3780

Con or Uncertain 1% (of 11944)

2,9% (of 3893)

 

119

 

Result:

No opinion, con or uncertain

8050

66,40%

Dedicated opinion

3894

33,60%

Nochmal auf deutsch

11 944 untersuchte Klima Studien zwischen 1991–2011 beinhalten die Themen ‘globaler Klimawandel’ oder ‘globale Erwärmung“ oder nicht.
Studien insgesamt 11944  

Enthaltungen 66.4%

7931

 

Beinhalten die Themen ‘globaler Klimawandel’ oder ‘globale Erwärmung‘ 32,6%

3894

 
     

Pro 97.1% (von 3893)

 

3780

Kontra oder Unsicher 1% (von 11944)

2,9% (von 3893)

  119

 

Resultat:

Keine Meinung (da nicht thematisiert), dagegen, oder unsicher
8050
66,40%
Klare Meinung
3894
33,60%

 

Was nicht passt, wird eben passend gemacht (und großflächig verbreitet)

Gerade einmal 1/3 aller Studien heben den menschgemachten Klimawandel hervor! Für den Rest der Studien spielt dieser entweder keine Rolle, wird abgelehnt oder der Autor ist sich unsicher darüber. Man beschränkt sich schlicht auf kleine Teilbereiche der Meta-Studie und blendet den mit Abstand größten Bereich aus, als wäre dieser ganzheitlich gesehen nicht relevant. Wichtig ist doch schließlich, dass das Ergebnis zählt: 97% ist schließlich überaus beeindruckend. Jedoch scheint der menschgemachte Klimawandel den Autoren dieser Studien in Wirklichkeit so wichtig zu sein, dass ihn 2/3 schlicht unerwähnt ließen.

Unser Vertrauen, unsere Angst, ihre von uns akzeptierten politischen Entscheidungen

An diesem Beispiel sehen wir, ähnlich wie beim Thema Impfen, wie es läuft. Gemäß empirisch gesammelter Daten des RKI hatte die Verabreichung von Impfstoffen überhaupt keinen(!) Einfluss auf die Mortalität mehr. Die damals über die Presseagenturen verbreitete 97-Prozent-Aussage wurde - ohne den Inhalt kritisch zu hinterfragen - von den Medienhäusern 1 zu 1 weitergegeben und bis heute hält sich diese Aussage hartnäckig in unseren Köpfen. Das Resultat ist eine uneingeschränkte Konformität des verängstigten Bürgers für politische Entscheidungen zum Thema „Klimaschutz“. In Anbetracht der „Faktenlage“ bringt man doch gerne Opfer, nicht wahr?  Mehr noch: Die Forderungen an die Politik, endlich grundlegend etwas zu unternehmen, werden immer extremer, Konzerne und Medien blasen ins gleiche Horn.
Für die UN und den Weltklimarat (IPCC) steht der Mensch als Schuldiger fest, sie umschiffen dabei die Aussagen kritischer Wissenschaftler zu diesem Thema. Das es diese teils hoch angesehenen Forscher gibt (Björn Lomborg wurde beispielsweise zu den hundert bedeutsamsten Persönlichkeiten des Times Magazins gekührt) und wie unwissenschaftlich ("politisch") der Weltklimarat arbeitet, das wird in diesen beiden ARD Beiträgen aus dem Jahr 2009 (auf YouTube schon lange zensiert) beleuchtet. Ich würde jedem empfehlen, sich die Zeit dafür zu nehmen. Auch Spiegel TV vertrat bis vor ein paar Jahren noch ganz andere Ansichten zum menschgemachten Klimawandel und veröffentlichte diesen Beitrag (ebenfalls nicht mehr auf YouTube zu finden). Wenn das CO2-Level in der Vergangenheit um das 10-fache höher war als heute, wie von Forschern in diesem Beitrag behauptet wird, woher kamen diese Treibhausgase damals, ohne menschliches Einwirken und warum wurde diese Zeit von allen Arten, die heute angeblich von den wärmeren Temperaturen bedroht sind, problemlos überstanden?

Klimaschwankungen der letzten 4000 Jahre

Prof. Josef H. Reichholf in dem oben erwähnten 2009 erschienen ARD Beitrag (ab Minute 9:15) zum Artensterben und dem Verhungern der Eisbären: "Eisenbären haben die letzte Warmzeit, in denen es erheblich wärmer war als zur Neuzeit, nämlich so warm, das Nilpferde im Rhein und in der Themse lebten(!) ohne Probleme überstanden!" Der Eisbär, der sinnbildlich für das größte Opfer unseres Lebenswandels steht, soll nun durch diese erneute Klimaerwärmung verhungern und andere Tierarten sollen ebenfalls verenden. Dies sei "wissenschaftlicher Unfug", so Reichholf.

Auch andere Spuren der Vergangenheit sprechen eine eindeutige Sprache

Als passionierter schleswig-holsteinischer Heimatforscher und Betreiber der Geschichtsblogs vergessenes-schleswig-holstein.de kommt man einfach nicht an der Uferlinie des Wikingerzeit (766 – 1166 n.Chr.) vorbei, die sich gänzlich von der heutigen unterschied. Wusstest du, dass der Meeresspiegel noch bis ins Hochmittelalter (also vor nicht einmal 900 Jahren) um unglaubliche 5 Meter höher lag als heute? Richtig gehört. Die Wikinger nutzten heute kleine Auen und Flüsschen zur damaligen Zeit noch für ihre Langboote! Diese Wasserwege waren teilweise ihre Hauptverkehrsadern, wie die Füsinger Au im äußersten Norden Deutschlands. Steht man heute vor diesen Bächlein, ist es schlicht kaum zu glauben, aber selbst Schleswig, an einem Meeresarm der Ostsee gelegen, hatte damals noch einen zweiten Hafen (heute befindet sich auf dem selben Areal ein Moorgebiet)! Auch wenn der breiten Öffentlichkeit unbekannt, so gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema. Ein paar davon werden in diesem Beitrag aufgeführt. 
Was senkte den Meeresspiegel also derartig dramatisch vor so kurzer Zeit? Was sorgte für das Steigen des Wasserpegels ohne menschgemachtes Einwirken? Ist es etwa doch die Sonne, wie die renommierten Klima-Forscher in dem ARD-Beitrag behaupten? Rapide Wetterschwankungen und Meerespiegelschwankungen sind auf jeden Fall kein menschgemachtes Phänomen und innhalb der letzten Jahrtausende gab es Klimaphasen, die viel wärmer waren als heute (die sogenannten Klima-Optima der Römer- und Bronzezeit beispielsweise). Das beweisen Kernbohrungen aus Grönland (Quelle).

Klimaschwankungen der letzten 4000 Jahre

Schlichtweg unbekannt: Diese von einem internationalen Klima-Forscher Team erhobenen Daten aus Kernbohrungen lassen keine Zweifel mehr offen.

 

Passend dazu: Wusstest du, dass es eine Petition aus den USA gibt, die über 31.000 Akademiker mit mindestens einem Bachelor Degree aus einem relevanten Feld unterzeichnet haben und die allesamt die These des menschgemachten Klimawandels ablehnen? Hier ist sie. 2022 wurde eine ähnliche Petition mit dem Titel "There is no Climate Emergency", auch mit Beteiligung deutscher Forscher, veröffentlicht. Wissenschaftlicher Konsenz sieht anders aus.

Das ZDF über Wettermanipulation und „die Hand Gottes“

Als würde das nicht schon langen, verrät uns hier das ZDF, dass in der Vergangenheit in Großbritannien Wolken mit Trockeneis geimpft wurden, was zu massiven Regenfällen führte (das Militär hielt diese künstlich erzeugte Katastrophe 30 Jahre lang unter Verschluss). Was wie eine krude Verschwörungstheorie klingt, ist keine und ZDF führt weiter in diesem Beitrag aus, dass „Militärs auf der ganzen Welt schon lange auf Wettermanipulation setzten“.
Auch Schiffstreibstoff wurde 3 Jahre lang dafür verwendet, künstliche Wolkenbildung zu forcieren, „um den Klimawandel aufzuhalten und die Sonne abzudunkeln“.
Dieser Beitrag über sogenanntes Geo-Engineering stammt von der Sueddeutschen Zeitung (18.8.23). Wie richtig kann es sein, dass wir aktiv in die Natur eingreifen, zum Schutz vor einer weiteren wärmeren Erdepoche?
Auch 90% aller Waldbrände sind auf den Menschen durch Brandstiftung oder Unachtsamkeit zurückzuführen“ (Quelle WWF), nicht aber auf natürliche Phänomene bzw. das Klima. Das Problem an derartigen Erkenntnissen? Zu wenige wissen darüber Bescheid und das Narrativ, dass Unwetter, Brände und Hitzen uns ständig plagen, gefühlt aber keiner etwas dagegen tun kann, da sie ja "natürlichen Ursprungs" sind, finden unentwegt in allen großen Medienhäusern ihre Erwähnung. Nicht aber, dass aktiv in das Wetter eingegriffen wird und wurde.

Wissen ist eine Holschuld und skeptisch sein war noch nie so wichtig

Ja, ich wünschte auch manchmal, es sei alles nur ein schlechter Scherz. Wenn du den anderen Punkten auf der Seite nachgegangen bist, wirst du allerdings feststellen, dass es bitterer ernst ist und vor allem, dass systematisch vorgegangen wird. 
Der menschgemachte Klimawandel ist für die breite Masse von uns nur schwer greifbar. Kaum einer hinterfragt die als wissenschaftlicher Konsens verkaufte und überall breitgetretene These. Sie bietet aber, ob man es wahr haben will oder nicht, noch nie dagewesene Möglichkeiten, um uns bewusst in Verzicht zu üben und zu überwachen. Klingt abgefahren, aber bereits jetzt gibt es Apps zu messen deines CO2 Fußabdruckes. Ein Traum für jeden Technokraten. Um eine fundierte Aussage über deinen CO2 Verbrauch machen zu können, müssen natürlich alle relevanten Daten über dich und dein Verhalten erhoben werden. Aber keine Sorge, dass übernimmt deine Smartphone App automatisch für dich. Hier wird der „Individual Carbon Footprint Tracker“ des WEFs (World Economic Forum) angepriesen, der inzwischen marktreif sein sollte. Er bietet nie dagewesen Kontrollmöglichkeiten.

J. Michael Evans über die Vorzüge des „Individual Carbon Footprint Tracker“

 J. Michael Evans über die Vorzüge des „Individual Carbon Footprint Tracker“  

 

Die App überwacht also „was du kaufst, was du isst und wohin du reist“. Wunderbar. Der gutmeinende Bürger wird natürlich seine soziale Verantwortung wahrnehmen, es geht schließlich um nichts Geringeres als den Erhalt unserer Erde!
Man kann es nicht anders sagen, aber es ist leider ein sehr verlogenes Spiel, und spätestens jetzt würde ich damit aufhören, mitzuspielen. Würden diese selbsternannten „Weltverbesserer“ es ernst meinen, würden sie sich für den mit Abstand am schnellsten nachwachsenden Bio-Rohstoff der Welt einsetzen (Hanf wächst übrigens 50x schneller als Holz und reinigt nebenbei den Boden – Insekten lieben ihn). Aber da sie dazu schon Jahrhunderte Zeit hatten, würde ich darauf nicht warten und anfangen, unbequeme Fragen zu stellen und vor allem, kritisch zu sein, nicht nur was dieses Thema betrifft! Angst macht uns lenkbar und kontrollierbar und der für die Masse nur schwer greifbare Klimawandel ist das perfekte Mittel, um uns bereitwillig in Verzicht zu üben und unsere Freiheiten abzugeben!