Lesedauer: 5min
Video-Dauer: ∅89min
Den meisten Menschen wird immer mehr klar, dass die Dinge, die sich auf dieser Erde abspielen, alles andere als normal sein können. Dennoch nehmen wir sie so hin, und glauben allen Erklärungen dazu, da ja bereits durch unsere Eltern, spätestens aber seit der Schule unser Weltbild so geformt wurde, diese so zu akzeptieren. Dazu kommt, dass all diese Erklärungen von allen Seiten und über alle glaubwürdigen Kanäle immer und immer wieder ihre Bestätigung finden, sowie die Tatsache, dass diese zusammengenommen - trotz vielleicht einiger Widersprüche - ein rundes, stimmiges Konstrukt bilden. Daher werden auch alle Alternativen zu dieser in uns geformten Wahrnehmung von uns selber als nicht glaubwürdig oder schlicht abstrus eingestuft. Dazu kommt: Wäre nur eine dieser alternativen Erklärungen plötzlich für uns wahr (zum Beispiel nur eine sogenannte Verschwörungstheorie), dann würde unser trotz allem sehr lieb gewonnenes Weltbild (welches wir von A bis Z meinen verstanden zu haben) komplett ins Wanken geraten.
Man müsste sich einer neuen, unbequemen und scheinbar persönlich unvorteilhaften Realität fernab der allgemein gültigen Glaubensmuster stellen. In der Sozialpsychologie wird diese Selbstschutz-Reaktion, einhergehend mit einem als unangenehmen empfundenem Gefühlszustand übrigens als "Kognitive Dissonanz" bezeichnet. Kognitive Dissonanz kann uns sehr wütend werden lassen. Sich einzugestehen, vermeindlich sein Leben lang auf dem falschen Weg gewesen zu sein, ist eine sehr bittere Erkenntnis. Genau deshalb halten wir uns selber bereits im Vorfeld davon ab, diesen alternativen Erklärungen überhaupt erst nachzugehen. Unsere Erkenntnisangst, die eben aus der Angst vor persönlichen Nachteilen herrührt (vor allem der Angst vor Isolation), sorgt dafür, dass wir uns nur sehr ungern - wenn überhaupt - mit alternativen Ansichten außeinander setzten. Ein (fast) perfekter Selbstschutzmechanismus.In diesem Zusammenhang sind zwei Fragen zentral: Wer hätte etwas davon, wenn das hier Beschriebene so stimmen sollte? Und wie kann es überhaupt möglich sein, selbst klügste Menschen derartig hinter das Licht zu führen und ihr Leben lang im falschen Glauben zu lassen? Jeder kann sich dies selber beweisen (wie eingangs erwähnt): die freie Enzyklopädie Wikipedia ist eben genau das nicht. Dieser Bericht zeigt die wahre Seite Wikipedias. Die meisten von uns meinen, mit dieser basis-demokratischen Wissensansammlung wird uns die Wahrheit auf dem Präsentierteller serviert und nur die Beiträge, die mit Fakten untermauert werden können, haben Bestand (dafür sorgt schon die Schwarmintelligenz). In Wirklichkeit werden die Benutzer-Rollen des Sichters, Bürokraten und des Administrators dafür verwendet, dass, wenn überhaupt, nur der Inhalt für bestimmte Interessengruppen relevante Artikel marginale Anpassungen erhalten dürfen.
![Wiki](/images/Thumbs/Mani/Wiki_v.1.1.png)
Video-Dauer: 116:09 min
(die Originalquelle wurde auf YT bereits gelöscht, dieses Video hat 10x weniger Views)
Was wäre denn, wenn die Agenda unserer Massenmedien eine ganz andere ist (also nicht die unabhängige Berichterstattung, von der wir alle ausgehen)? Unvorstellbar? Wem gehören denn die Medienkonzerne? Beziehen diese ihre vorgefärtigten Nachrichten nicht hauptsächlich von den Presseagenturen, den „Nachrichtengroßhändlern“? Wird der Inhalt dieser Nachrichtenzentralen dann nicht nur in leicht abgewandelter Form so an uns weitergegeben und dadurch der Schein der Medienvielfalt gewahrt? Dieselbe Information aber nur anders verpackt? Würde ein Journalist es wagen, anders über eine von der DPA oder Reuters ausgegebene Nachricht zu berichten, wenn er andere Erkenntnisse gesammelt hat?
Der einzelne Journalist mag wirklich gute Absichten haben, allerdings hält er sich auch nur an die Spielregeln, die ihm von oben aufgetragen werden und durchläuft die gleichen Prozesse von klein auf, wie wir auch. Falls leise Zweifel in ihm aufkommen sollten oder das Interesse, wirklich alternativ zu berichten (also fernab von den Vorgaben der Presseagenturen und der Erwartungshaltung des Mediums für welches er arbeitet), hält ihn die Angst, durch Kundtuung dieser alternativen Themen/Meinung seinen Job zu verlieren (bzw., sofern er freier Journalist ist, überhaupt keine Aufträge mehr zu bekommen) und sich seine Karriere zu verbauen, davon ab, wirklich freien Journalismus zu betreiben und beispielsweise über Henry Fords Hanf Mobil, WTC7 (wie auf der Startseite geschildert) oder über aktuelle Themen (wie damals die Corona-Maßnahmen oder aktuell dem Klimawandel) abweichend vom Kredo zu berichten.
Wie weit die sogenannten Qualitäts-Medien eigentlich von dem Anspruch (von dem die meisten von uns ausgehen) entfernt sind, freie und unabhängige Aufklärungsarbeit zu leisten, darauf wird in diesem Beitrag eingegangen. Es geht um die innere Pressefreiheit der Medienhäuser und der sogenannten Autozensur einzelner Journalisten. Darum, wie einzelne Worte, sogenannte "Verklammerungsbegriffe" wie "Fake News" oder "Verschwörungstheoretiker" unser Denken organisieren und sogar innere No-Go Areas schaffen. In diesem Beitrag melden sich jede Menge Menschen zu Wort, die, ohne Angst vor persönlichen Konsequenzen, ihre Meinung kundtun. Hierzu gehören Peter Scholl Latour, Harald Schumann und Wolfgang Herles, welche - entweder in hohen Positionen oder selber durch journalistischen Auszeichnungen - auf sich aufmerksam machten oder der Medienwissenschaftler Norbert Bolz sowie der Psychologie Professor Rainer Mausfeld. Video-Dauer: 51:09 min
Video-Dauer: 80:39 min
![Auf YouTube bereits zensiert - Die wahren Strippenzieher](/images/Thumbs/Mani/Elite_v.1.2.png)
Video-Dauer: 38:05 min
Video-Dauer: 7:44 min
(Auch dieses Video wirst du auf YouTube vergeblich suchen)
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag.
Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet.
Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine finanzielle Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.[...]
Bereits das Wort Geheimhaltung steht im Widerspruch zu einer freien und offenen Gesellschaft; und als Volk sind wir unserer Natur nach und historisch ablehnend gegenüber Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Verfahren.
Wir haben vor langer Zeit entschieden, dass die Gefahren übermäßiger, ungerechtfertigter Geheimhaltung relevanter Fakten jene Gefahren, die zur Begründung der Geheimhaltung angeführt werden, bei Weitem überwiegen. Auch heute hat es wenig Wert, gegen die Bedrohung, die von einer verschlossenen Gesellschaft ausgeht, anzugehen, indem man deren despotische Beschränkungen nachahmt. "
Unglaublich, oder? Hier seine komplette Rede nochmal zum Nachlesen (Beiträge hierzu wurden schon mehrfach auf YouTube entfernt). Interessant wird es ungefähr ab der Mitte (ab dem Wort "secrecy"). Der DPA Faktenchecker bestätigt übrigens diese Worte Kennedys (hier nachzulesen), behauptet aber, diese “monolithisch und ruchlose weltweite Verschwörung, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet“, die "von einer verschlossenen Gesellschaft ausgeht", bezieht sich lediglich auf die vom Kommunismus ausgehenden Gefahren und muss in diesem Kontext verstanden werden. Wie die hier zitierten Worte allerdings mit Kommunismus in Verbindung gebracht werden können, darüber schweigt sich der Faktenchecker aus. Kennedy hatte großes vor und hat seine Ziele und Absichten auch offen kommuniziert. Was zwei Jahre nach dieser und ähnlicher Reden mit Kennedy geschah, wissen wir alle.